Liebe Leser, bitte verzeiht mir die vergleichsweise lange Zeitspanne, die ich euch habe warten lassen müssen. Der Grund, ganz banal und simpel, ich habe in meinem zu Hause kein Internet. Folglich muss ich wenn meine Sucht überhand gewinnt in ein Internetcafé. Das wiederrum ist jedoch auch nicht so einfach zu bewerkstelligen, da ich in meiner Wohngegend keins zur Verfügung habe. Also muss ich mich auf die Reise in das Zentrum der Stadt begeben, wo das heiß ersehnte Internet wartet. Doch das hört sich auch zu einfach an, wo ist der Haken? Der Haken liegt ganz einfach darin, dass für einen „Gringo“ wie mich eine Fahrt in die Stadt zu gefährlich ist. Zumindest mit meinen jetzigen Spanischkenntnissen und meiner Unvertrautheit mit den Menschen hier. Auch wenn ich persönlich damit kein Problem hätte, so stellt sich meine überaus herzliche und sympathische Gastfamilie quer und besteht darauf, mich nur mit Begleitschutz auf die Straße zu lassen. Morgens auf die Arbeit wird dieser Begleitschutz von meinem kleinen, 13 Jahre alten, Gastcousin personifiziert. Anfangs ungläubig von mir aufgenommen, erklärten sie mir doch sogleich den Sinn und Zweck dieser Maßnahme. Nachdem sie einsehen mussten, dass mein Spanisch für solcherlei leider noch nicht ausreichend ist, einigten sie sich auf die Worte: „Para conocer“. So war das also. Durch meine Begleitung sollten die Nachbarn und Bewohner Tumbes erkennen, dass ich hier zur Familie gehöre und kein „Fremder“ bin (obwohl ich das zum jetzigen Zeitpunkt bin). Dies bringt mich auch gleich zu meinem nächsten Thema, meine Nachbarschaft und die Stadt Tumbes an sich. Man denkt man ist durch unsere modernen Medien auf alles in der Welt vorbereitet , weiß alles über die weltweit herrschendende Armut und trotzdem ist die erste Konfrontation mit der Realität ein Schlag in die Fresse. Nur diese Worte verfügen über genug Aussagekraft um dies wieder zu spiegeln was ich euch, liebe Leser, mitteilen möchte. Ein Blick aus meinem Fenster und ich sehe keine gutbürgerlichen Vorgärten oder asphaltierte Straßen, sondern als Straßen titulierten Feldwege und überall am Rand Müll. Fährt man durch die Viertel Tumbes bietet sich einem folgendes Bild: Die Häuser sind heruntergekommen und vermodert, ab und zu denkt man sich, da kann doch keiner wohnen und gerade dann öffnet sich die Tür und ein kleines Kind kommt auf die Straße gesprungen. Vor den „Häusern“ sitzen Jugendliche und Erwachsene tratschen, spielen Karten oder Bereiten ihre Motortaxis auf die nächste Fahrt vor (dazu gleich mehr). Kleine Kinder spielen fangen zwischen den Häusern oder verkaufen Getränke oder Snacks auf der Straße. Dieses Bild zieht sich durch ganz Tumbes, welches, meiner jetzigen Kenntnisse nach, eine von Korruption und Armut zerfressene Stadt ist. Kommen wir also zu der Fortbewegung in dieser besagten Stadt. Öffentliche Verkehrsmittel existieren schlicht und ergreifend nicht. Ersetzt werden sie durch Motorräder, welche einen Wagen angekoppelt haben, bzw. eins mit ihm sind. Quasi ein Hybrid aus Motorrad und Kutsche. Für eine Fahrt vergütet man den Fahrer mit 1 Sol, bei längeren mit 1.50. Doch auch dies birgt gewisse Risiken in sich, da es unter Umständen passieren kann, dass man von dem Fahrer in eine Seitengasse gefahren wird und dort von Komplizen ausgenommen wird. Von daher trage ich nie mehr als 3-5 Sol bei mir es sei denn, ich muss irgendeine größere Besorgung tätigen. Bei meinen Erkundigungen in der Stadt, bzw., jedes Mal wenn ich das Haus verlasse, kann ich mir einer Sache gewiss sein. Alle Blicke sind auf mich gerichtet und folgen mir. Auch wenn Tumbes bekannt für seine schönen Badestrände ist, so kommt es doch anscheinend selten vor, dass sich „weiße Touristen“ hierher begeben. Von daher stehe ich immer im Mittelpunkt der Geschehnisse. Selbstverständlich ist das auch mal ganz witzig und man genießt diese Augenblicke der totalen Aufmerksamkeit, doch sobald man bemerkt, dass diese Blicke eher Blicke der Missgunst oder des Misstrauens sind verschwindet dieser Witz auch wieder ganz schnell. Nur um eines hier klarzustellen, mir gefällt es hier sehr, auch wenn sich das vielleicht ein wenig anders anhört! Diese misstrauischen Blicke werden nämlich in der Regel nur vom älteren Establishment oder den „Gangstern“ auf einen geworfen. Der Großteil der Menschen und vor allem die Kinder sind überaus erfreut mal ein neues Gesicht in Tumbes zu sehen und wollen auch alle ganz aufgeregt Konversation betreiben. Da stehen jedoch meine Sprachkenntnisse noch im Weg. Besonders witzig wird es, wenn ich auf der Straße oder durch die Straßen laufe, und mir 12 jährige Mädchen hinterherrufen: „Ayyychicoo, mi amoorrr!“. Gerade heute hat sich mein Gastbruder wieder schlapp gelacht, als mir so eine Halbwüchsige ungezügelt Komplimente auf der Straße hinterherschrie. Zu meiner Familie. Meine Ängste waren völlig unbegründet! Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und verstehe mich überaus gut mit allen Familienmitgliedern. Wieder einmal verhindert mein mangelndes Sprachvermögen zwar ausgiebige Unterhaltungen, jedoch habe ich ein Level der einfachen Konversation (sprich, 1, 2 zusammenhängende Sätze) schon erreicht. Am Wochenende will mein Bruder auch eine Reise zum Strand unternehmen. Mit diesem Teile ich übrigens mein Zimmer. Meine anfänglichen Bedenken, dass wir uns gegenseitig mit unseren Bettzeiten und dem Aufwachen stören könnten, wurden sofort vaporisiert. Peruaner schlafen wie Steine. Wahrscheinlich könnte ich die Gruppe „ACDC“ zu einer morgendlichen Jam Session in mein Zimmer einladen, meinen Gastbruder würde das nicht stören. Ihr merkt alle schon, ich habe viele neue Geschichten und Eindrücke im Gepäck, die ich alle in meiner momentanen Schreibwut auf digitales Papier bringe. Auch Sophie, meine Co-Freiwillige sagte schon, dass es alles so viel neues ist, sodass der Kopf einfach ausschaltet. Bei mir läuft das ganze jedoch ein wenig anders. Wie ein eifriger Sammler füge ich alle Erlebnisse meiner Kollektion von Erfahrungen zu und sauge deswegen alles in mich auf wie ein Schwamm. Als nächstes möchte ich mich mit meinem Projekt befassen. Vielleicht finde ich ja ein paar wenige Interessenten, die diesen Abschnitt jetzt nicht überspringen ;). Wie ich letzten Montag erfuhr, ist dieses Projekt komplett neu. Konkret bedeutet das, dass ich die Chance erhalte, ein Projekt mit aufzubauen und im Nachhinein keinerlei Verantwortung von mir weisen oder irgendwelche Schuldzuweisungen betreiben kann, wenn etwas schiefgeht. Risiko und einmalige Gelegenheit in einem! Sinn und Zweck des Projekts, welches unter dem Namen „Precoss“ läuft, ist es Jugendlichen, welche aufgrund ihrer Armut in Gefahr laufen,Drogen zum Opfer zu fallen, eine Beschäftigung für die Morgende zu bieten, da diese erst nachmittags Schulunterricht erhalten. Es versteht sich von selbst, dass viele von den Jugendlichen schon längst Drogen konsumieren, was mit der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation zusammenhängt. Viele von ihnen stammen aus armen Elternhause und sehen ihr größtes Ziel in der Erwerbung eines der vorhin genannten Motortaxis. Von Langeweile getrieben vergnügen manche sich deswegen morgens vor der Schule mit Drogen die Zeit. Wir werden in diesem Jahr versuchen ein ansprechendes Nachmittagsprogramm zu entwerfen, sodass die Motivation der Jugendlichen sich weg vom Drogenfrühstück, hin zu unserem Sport- und Freizeitprogramm bewegt. So haben wir nun ein Wochenprogramm erstellt, welches unter anderem Fußball, Basketball und Gitarre lernen enthält. Zwischendurch hält mein Freund und Kollege „Walter“ Vorträge über die negativen Folgen von Drogen. Theoretisch könnte man sagen, dass wir die Kinder mit Sport zu uns locken und dann versuchen mit den Vorträgen über Drogen den Kopf zu waschen ;) Halt im positiven Sinne! Heute war der Start des Programms. Wieder einmal verfluche ich meine Spanischkenntnisse, da diese mir es ungemein erschweren meine Anliegen den „chicas y chicos“ nahezulegen. Doch wie es oft der Fall ist unterschätzt man die Macht der Worte. Als ich nach einiger Zeit zu dem Schluss kam, dass ich mit meinem gebrochenen Spanisch heute keine Bäume mehr ausreißen werde, warf ich kurzerhand einfach nur das Wort „Futból“ in den Raum. Alles wurde ruhig, die Augen weiteten sich und ein schüchterner Junge reichte mir einen Ball in entgegen. „Vamos“, was ich rief und schon rannten wir auf den Fußballplatz. Nach 3 Stunden kicken kann ich von mir behaupten einen guten Draht zu den Jugendlichen gefunden zu haben, da sie mich nach anfänglichen Zweifel, aufgrund meiner fußballerischen Fähigkeiten, jetzt respektieren (ich betreibe keine Eigenwerbung, Jugendliche sind so oberflächlich ;) ). Eindrucksvoll wurde mir vor Augen geführt, was zwar oft gesagt und doch nie geglaubt wird. Alleine Fußball vermag diese Wirkung bei Menschen auf der ganzen Welt generieren, von Deutschland bis nach Peru. Nicht Englisch ist unsere Weltsprache, Fußball ist die einzige völkerverbindende Sprache.
Eigentlich wollte ich meinen Artikel mit diesem weisen Schlusssatz beenden. Doch dann geschah etwas, was ohne Zweifel seinen Platz in diesen auserlesenen Zeilen verdient hat.
Ohne genauer auf die Sache einzugehen drücke ich es mal einfach so aus: Heute erhielt ich aus Deutschland einen Schlag in die Fresse (ich entschuldige mich erneut für meine Ausdrucksweise, doch andere Worte sind der Beschreibung ungenügend). Jedoch nicht den 08/15 Schlag, nachdem man sich den Mund abputzt und weiter geht. Nein, einen Ich-brech-dir-die-Nase-und-weils-so-schön-war-tret-ich-dir-noch-in-die-Eier-und-5mal-in-den-Bauch Schlag! Ich hoffe, liebe Leser, meine Ausführung verdeutlicht von welchem Ausmaß wir hier reden. Da saß ich nun also zu Hause (Gott sei Dank war heute früher Schluss), in mir noch fremden Land, tippte diesen Artikel, setzte mich danach in Begleitung meines iPods in den Garten, starrte so vor mich hin und dachte so über das was die Welt zusammen hält nach, das ganze Weltgefüge an sich. Jedoch musste mein Verhalten auf meine Gastfamilie besorgniserregend gewirkt haben. Vorsichtig näherte meine Gasttante sich und erkundigte sich, wie es mir denn gehe. In meinem besten Spanisch brachte ich es fertig ihr mitzuteilen, dass meine Laune sich schon in höheren Bereichen der Skala bewegt hatte. Als besorgte peruanische Tante gibt man sich damit jedoch nicht zufrieden, sondern bohrt weiter nach. Da ich nur ein Wort kannte, was mit dieser Situation zu tun hatte, schmiss ich dieses in den Raum. Sofort riss sie die Augen auf und ein mitfühlendes „Ohhh“ entsprang ihren Lippen. Überzeugt davon, dass das Thema erledigt war, da meine „Tía“ sich auch wieder ins Haus begeben hatte, begab ich mich wieder in die melancholische Welt der Musik. Nein, nein, nein…so einfach komm ich einer peruanischen Familie nicht davon! Fünf Minuten später kam die gesamte Familie, welche zur Zeit im Hause war, in geschlossener Formation in den Garten. Da saß ich nun, und musste meiner Gastfamilie mit meinem gebrochenen Spanisch eine Situation erklären, für die ich sogar in meiner Muttersprache kaum Worte finde. Anscheinend gelang mir dies aber ausreichend, da alle danach damit beschäftigt waren, mir gut zu zureden und mich aufzumuntern. Ein Wahrhaft eindrucksvolles Erlebnis, weil es einem ja signalisiert, dass man „dazu“ gehört, und dass man sich für einen interessiert bzw. sich um einen sorgt. Hier sitze ich nun also am Ende des Tages, lasse Revue passieren, was mir alles wiederfahren ist und frage mich, was wohl noch alles folgen wird. Eigentlich hatte ich heute vor gehabt, in meinem Artikel eine Passage der Schwierigkeit der Integration zu widmen. Jetzt frage ich euch, ist überhaupt mehr Integration möglich, als mir heute Mittag entgegen gebracht wurde? Sprachbarriere hin oder her, am Ende zählt das Zugehörigkeitsgefühl, denn das macht eine Gemeinschaft aus und nur das vermag einen mit dem zu erfüllen was man sucht, wenn man sich für eine längere Zeit im Ausland aufhält – Geborgenheit.
PS: Leider habe ich in meinem Schreibrausch völlig vergessen euch über eine der interessantesten Eigenheiten der Peruaner zu berichten. Das Toilettenpapier, wird nicht wie in Europa in die Toilette geschmissen, sondern, haltet euch fest, in einen kleinen Mülleimer neben der Toilette. Was sich banal anhört ist eine große Umgewöhnung, welche ein hohes Maß an Konzentration erfordert! „Ist doch scheißegal wo das verdammte Papier reingeworfen wird“, werden sich vielleicht einige von euch denken. Eben nicht! Wird ein gewisses Maß (und wir reden von einem geringen Maß, da die Abflussröhren, wie mir erklärt wurde, hier viel schmaler sind als in Europa) in die Toilette geworfen und abgespült, so kommt es zu einer Verstopfung oder im schlimmeren Fall, Überflutung. Da man sich ja nicht zum Hasssymbol der Familie machen will, ist also höchste Konzentration geboten!
PS2: Scheint als hätten die peruanischen Mosquitos mich zur Lieblingsspeiße erklärt!
Eigentlich wollte ich meinen Artikel mit diesem weisen Schlusssatz beenden. Doch dann geschah etwas, was ohne Zweifel seinen Platz in diesen auserlesenen Zeilen verdient hat.
Ohne genauer auf die Sache einzugehen drücke ich es mal einfach so aus: Heute erhielt ich aus Deutschland einen Schlag in die Fresse (ich entschuldige mich erneut für meine Ausdrucksweise, doch andere Worte sind der Beschreibung ungenügend). Jedoch nicht den 08/15 Schlag, nachdem man sich den Mund abputzt und weiter geht. Nein, einen Ich-brech-dir-die-Nase-und-weils-so-schön-war-tret-ich-dir-noch-in-die-Eier-und-5mal-in-den-Bauch Schlag! Ich hoffe, liebe Leser, meine Ausführung verdeutlicht von welchem Ausmaß wir hier reden. Da saß ich nun also zu Hause (Gott sei Dank war heute früher Schluss), in mir noch fremden Land, tippte diesen Artikel, setzte mich danach in Begleitung meines iPods in den Garten, starrte so vor mich hin und dachte so über das was die Welt zusammen hält nach, das ganze Weltgefüge an sich. Jedoch musste mein Verhalten auf meine Gastfamilie besorgniserregend gewirkt haben. Vorsichtig näherte meine Gasttante sich und erkundigte sich, wie es mir denn gehe. In meinem besten Spanisch brachte ich es fertig ihr mitzuteilen, dass meine Laune sich schon in höheren Bereichen der Skala bewegt hatte. Als besorgte peruanische Tante gibt man sich damit jedoch nicht zufrieden, sondern bohrt weiter nach. Da ich nur ein Wort kannte, was mit dieser Situation zu tun hatte, schmiss ich dieses in den Raum. Sofort riss sie die Augen auf und ein mitfühlendes „Ohhh“ entsprang ihren Lippen. Überzeugt davon, dass das Thema erledigt war, da meine „Tía“ sich auch wieder ins Haus begeben hatte, begab ich mich wieder in die melancholische Welt der Musik. Nein, nein, nein…so einfach komm ich einer peruanischen Familie nicht davon! Fünf Minuten später kam die gesamte Familie, welche zur Zeit im Hause war, in geschlossener Formation in den Garten. Da saß ich nun, und musste meiner Gastfamilie mit meinem gebrochenen Spanisch eine Situation erklären, für die ich sogar in meiner Muttersprache kaum Worte finde. Anscheinend gelang mir dies aber ausreichend, da alle danach damit beschäftigt waren, mir gut zu zureden und mich aufzumuntern. Ein Wahrhaft eindrucksvolles Erlebnis, weil es einem ja signalisiert, dass man „dazu“ gehört, und dass man sich für einen interessiert bzw. sich um einen sorgt. Hier sitze ich nun also am Ende des Tages, lasse Revue passieren, was mir alles wiederfahren ist und frage mich, was wohl noch alles folgen wird. Eigentlich hatte ich heute vor gehabt, in meinem Artikel eine Passage der Schwierigkeit der Integration zu widmen. Jetzt frage ich euch, ist überhaupt mehr Integration möglich, als mir heute Mittag entgegen gebracht wurde? Sprachbarriere hin oder her, am Ende zählt das Zugehörigkeitsgefühl, denn das macht eine Gemeinschaft aus und nur das vermag einen mit dem zu erfüllen was man sucht, wenn man sich für eine längere Zeit im Ausland aufhält – Geborgenheit.
PS: Leider habe ich in meinem Schreibrausch völlig vergessen euch über eine der interessantesten Eigenheiten der Peruaner zu berichten. Das Toilettenpapier, wird nicht wie in Europa in die Toilette geschmissen, sondern, haltet euch fest, in einen kleinen Mülleimer neben der Toilette. Was sich banal anhört ist eine große Umgewöhnung, welche ein hohes Maß an Konzentration erfordert! „Ist doch scheißegal wo das verdammte Papier reingeworfen wird“, werden sich vielleicht einige von euch denken. Eben nicht! Wird ein gewisses Maß (und wir reden von einem geringen Maß, da die Abflussröhren, wie mir erklärt wurde, hier viel schmaler sind als in Europa) in die Toilette geworfen und abgespült, so kommt es zu einer Verstopfung oder im schlimmeren Fall, Überflutung. Da man sich ja nicht zum Hasssymbol der Familie machen will, ist also höchste Konzentration geboten!
PS2: Scheint als hätten die peruanischen Mosquitos mich zur Lieblingsspeiße erklärt!
Hey,
AntwortenLöschenund wieder schreib ich nen Kommentar. Komm mir schon bescheuert vor, weil ich der Einzige bin, der dich zuspamt. Hoff, du weißt, dass ich einfach gern mein Feedback abgeb.
Mir gings anfangs auch beschissen. Aber das Spanisch wird mit jedem Tag besser und bevor du dich versiehst, bist du der neue Pitbull! ;-)
Echt guter Artikel! Freu mich schon auf den nächsten!
PS: Deutschland hat dich nicht vergessen!